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Gericht verlangt von Chris Browns Ex-Haushälterin, ihre Identität in 70-Millionen-Dollar Streit um Hundeangriff zu offenbaren

Ein rechtlicher Streit, der öffentliches Interesse weckt, zwingt die ehemalige Haushälterin des Sängers Chris Brown, ihre Identität offenzulegen. Sie behauptet, Browns Hund habe sie angegriffen, und verlangt nun 70 Millionen Dollar Schadensersatz.

Chris Brown nach Hundeangriff

In Chris Browns Haus griff einer seiner Hunde die Haushälterin während ihrer Arbeit an. Sie schildert den Angriff als brutal und berichtet von schweren Verletzungen, die physische und psychische Narben hinterließen. Daraufhin klagte sie gegen Chris Brown, um Schadensersatz für ihre Verletzungen, den Lebensqualitätsverlust und medizinische Kosten zu erhalten.

Chris Browns Anwälte forderten die Offenlegung der Klägerin, um eine faire Verhandlung sicherzustellen. Die Anwälte der Haushälterin interpretieren dies jedoch als Einschüchterungsversuch.

Der Fall löst Diskussionen über Angestelltenrechte und Arbeitgeberverantwortung für sichere Arbeitsumgebungen aus. Experten diskutieren, inwiefern Prominente für ihre Haustiere haften und wie solche Vorfälle verhindert werden können.

Chris Brown, der schon früher rechtliche Probleme hatte, äußerte sich nicht zum Vorfall. Seine Anwälte betonen jedoch, dass er für eine faire Lösung sorgt.