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Ein innovatives Start-up aus Aachen namens „peers.“ hat in der neuesten Folge der beliebten Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ auf Vox für Aufsehen gesorgt.

Das junge Unternehmen, gegründet von einem ambitionierten Trio bestehend aus Julia Maria Hautumm (31, Betriebswirtin), Sophie Schürmann (32, Psychologin) und Max Kirschning (29, Ingenieur), hat eine revolutionäre Methode entwickelt, Menschen mit psychischen Herausforderungen durch Online-Gruppenkurse zu unterstützen. Das Besondere dabei ist der Einsatz eines intelligenten Algorithmus, der Teilnehmer basierend auf ihren individuellen Bedürfnissen und Problemen zusammenführt.

In Deutschland stellen psychische Erkrankungen ein zunehmendes Problem dar, wobei jährlich fast 18 Millionen Menschen betroffen sind. Die Gründerin Sophie Schürmann erläutert die Dringlichkeit ihrer Mission: „Fast jeder Vierte leidet unter einer psychischen Diagnose. Viele Menschen durchleben zudem psychisch herausfordernde Lebensphasen, wie den Verlust eines Angehörigen oder Beziehungsprobleme. Unser Ziel ist es, frühzeitig Unterstützung zu bieten und lange Wartezeiten zu vermeiden.“

Das Angebot von „peers.“ adressiert primär depressive Stimmungen, Ängste, Stress und Beziehungsprobleme, mit Plänen zur Erweiterung des Kursangebots. Die von erfahrenen Psychologen begleiteten Kurse finden in einem geschützten Online-Rahmen statt, der Flexibilität und Anonymität gewährleistet.

Flexible Preisgestaltung bei „peers.“

Die Preise für diese Kurse sind gestaffelt, um eine breite Zugänglichkeit sicherzustellen: Der 3-monatige Gruppenkurs kostet 189 € pro Monat, der 6-monatige Gruppenkurs ist für 89 € pro Monat verfügbar, und für das umfangreichste, 12-monatige Programm fallen nur 69 € pro Monat an. Zudem bietet „peers.“ die Möglichkeit, den Service einen Monat lang kostenlos zu testen, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer von den angebotenen Kursen profitieren können.

Investor Carsten Maschmeyer teilte offen seine Kämpfe mit Burn-out, Depressionen und Tablettensucht. Er sagte, sein Leben habe sich stark gewandelt. Nun legt er Wert auf Ergebnisse und Zeit mit Familie und Freunden. Dies betont die Bedeutung des „peers.“ Angebots.

Das Gründertrio bot den „Löwen“ zehn Prozent der Firmenanteile für 400.000 Euro an. Ihr innovatives Konzept und Engagement könnten psychologische Hilfe neu gestalten und lohnend für die Investoren sein.

„peers.“ könnte den Umgang mit psychischen Problemen revolutionieren. Es bietet Hoffnung für die, die bisher keine passende Unterstützung fanden.

Besuchen Sie die „peers.“ Website hellopeers.de oder kontaktieren Sie das Team für mehr Infos und ein kostenloses Gespräch.

Instagram: hello.peers

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Facebook: grouppeers